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Hybrid-Learn Gesamtansatz | Fotonachweis: TUM Technikdidaktik

Das Projekt Hybrid-Learn2 bezieht sich auf einen Fortbildungsansatz zur Entwicklung von „Hybriden Lernlandschaften“ (HLL) für die berufliche Bildung. Hierzu wird ein Lehrkräfte-Fortbildungkurs bestehend aus digitalen und analogen Elementen konzipiert und an die Nationale Bildungsplatform (NBP) angebunden.

In dem Fortbildungsansatz, aber auch in den zu entwickelnden „Hybriden Lernlandschaften“ (HLL) werden alle Inhalte, Materialien, Medien, Übungsräume und Feedbacks digital auf einen Lernplattform verfügbar gemacht werden. Dabei gilt es die digital-angereicherten Lern- und Interaktionsräume einerseits zu konzipieren und zu generieren, andererseits aber auch zu moderieren.

Für diese methodischen, medialen und interaktiven Arbeiten sind umfassende digitale Kompetenzen und methodisches Wissen bei den Lehrpersonen erforderlich. Hier setzt „Hybrid-Learn2“ an, denn der Fortbildungsansatz ist als „didaktisch-methodischer Doppeldecker“ konzipiert. Das bedeutet, dass die Lehrkräfte während ihrer Fortbildung genau die Methoden anwenden, die sie später in ihren schulischen Lernumgebungen einsetzen werden. Hybrid-Learn2 ermöglicht den Lehrkräften also auch einen Perspektivwechsel, da sie selbst einen Einblick des selbstorganisierten Lernen in einer HLL bekommen. Sie erfahren, was es für Lernende heißt, sich in Selbstlernumgebungen zu bewegen und verschiedene digitale Funktionen zu nutzen. Diese Erfahrungen sollen dann in die digital angereicherten Unterrichtskonzepte und deren schulische Umsetzung einfließen.

Verbundkoordinator

Technische Universität München, München

Partner

Technische Universität Darmstadt

Volumen

412.978,58 € (entspricht 100% Förderanteil durch BMBF)

Laufzeit

09/2022 – 08/2024

Kontakt

Anfragen zum Projekt an:

bildungsraum@vdivde-it.de