Die App GINI nutzt künstliche Intelligenz (KI), um Musiklehrende bei der Erstellung ihres digitalen Lerninhalts zu unterstützen, indem es durch den Erstellungs- sowie den Produktionsprozess leitet. Dadurch sind kaum technische Vorkenntnisse erforderlich, um hochqualitativen digitalen Inhalt für Lernende bereitzustellen. Durch den Einbezug innovativer Technologien wie Tiefensensoren oder haptische Hardware, können zudem sensorische Informationen für digitale Lerninhalte nutzbar gemacht werden.
Ziel von GINI2 ist es, mittels Handykamera die Aufnahme von Lehr- und Lerninhalten und deren Rechteverwaltung so einfach wie möglich für die Zielgruppe der Musiklehrenden zu gestalten. Beispielsweise sollen Aufnahmen der Fingerbewegungen sowie durch haptische Informationen angereicherte Videoinhalte mittels KI erstellt werden können.
Als weitere Option können zur Qualitätssteigerung der Inhalte neueste Smartphone-Sensoren (bspw. LIDAR oder Tiefenkameras als Tiefensensor) in der Erstellung von haptischen Lehr- und Lerninhalten verprobt werden. Damit möchte GINI2 das Methodenwissen und die digitalen Kompetenzen Lehrender in kollaborativen Lehr- und Lernszenarien sowie -räumen steigern. Bestehende Angebot sollen dabei ebenso berücksichtigt werden wie die Erarbeitung neuer Angebote mit entsprechend passender Schnittstellen.
Erste Anbindungen des Angebots an die Nationale Bildungsplattform wurden in der Konzeptionsphase bereits am Prototypen getestet. Die Funktionen sollen nun weiter ausgebaut werden, um eine weitreichendere Angebotsnutzung zu ermöglichen.
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GINI2: Intelligente Musiklehre im Interaktiven Lernraum mittels Smartphone
Fotonachweis: Mediteraneo/AdobeStock
Die App GINI nutzt künstliche Intelligenz (KI), um Musiklehrende bei der Erstellung ihres digitalen Lerninhalts zu unterstützen, indem es durch den Erstellungs- sowie den Produktionsprozess leitet. Dadurch sind kaum technische Vorkenntnisse erforderlich, um hochqualitativen digitalen Inhalt für Lernende bereitzustellen. Durch den Einbezug innovativer Technologien wie Tiefensensoren oder haptische Hardware, können zudem sensorische Informationen für digitale Lerninhalte nutzbar gemacht werden.
Ziel von GINI2 ist es, mittels Handykamera die Aufnahme von Lehr- und Lerninhalten und deren Rechteverwaltung so einfach wie möglich für die Zielgruppe der Musiklehrenden zu gestalten. Beispielsweise sollen Aufnahmen der Fingerbewegungen sowie durch haptische Informationen angereicherte Videoinhalte mittels KI erstellt werden können.
Als weitere Option können zur Qualitätssteigerung der Inhalte neueste Smartphone-Sensoren (bspw. LIDAR oder Tiefenkameras als Tiefensensor) in der Erstellung von haptischen Lehr- und Lerninhalten verprobt werden. Damit möchte GINI2 das Methodenwissen und die digitalen Kompetenzen Lehrender in kollaborativen Lehr- und Lernszenarien sowie -räumen steigern. Bestehende Angebot sollen dabei ebenso berücksichtigt werden wie die Erarbeitung neuer Angebote mit entsprechend passender Schnittstellen.
Erste Anbindungen des Angebots an die Nationale Bildungsplattform wurden in der Konzeptionsphase bereits am Prototypen getestet. Die Funktionen sollen nun weiter ausgebaut werden, um eine weitreichendere Angebotsnutzung zu ermöglichen.
Weiterführende Links:
Projektinterview: https://bildungsraum.de/display/ueber/2023/05/04/GINI2+im+Interview
Website zum Projekt: www.aws-institut.de/gini2
Verbundkoordinator
August-Wilhelm Scheer Institut für digitale Produkte und Prozesse gGmbH, Saarbrücken
Partner
OnlineLessons.tv GmbH
Pädagogische Hochschule Heidelberg
Popakademie Baden-Württemberg GmbH
Volumen
1.442.547,91 € (entspricht 83% Förderanteil durch BMBF)
Laufzeit
10/2022 – 09/2024
Kontakt
Anfragen zum Projekt an:
bildungsraum@vdivde-it.de