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Fotonachweis:
Technischen
Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe 
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Spätestens seit der Pandemie gehören digitale und hybride Lehrformate zum festen Bestandteil des akademischen Kosmos. Doch selten schöpfen Lehrende dabei das Potenzial der digitalen Möglichkeiten vollständig aus. Vielmehr übertragen sie funktionierende Vorgehensweisen aus dem Präsenzunterricht ohne Anpassung in den virtuellen Raum. Die zeitliche und örtliche Flexibilität verändern jedoch die soziale Interaktion zwischen den Lehrenden und Lernenden und . Sie spielen eine wesentliche Rolle dabei, das Potenzial des virtuellen Lernens vollumfänglich zu nutzen.

Das Projekt Di2Design2 setzt genau an dieser Stelle an und entwickelt ein Weiterbildungsangebot für Lehrende, die ihre Lehre mithilfe kooperativen kooperativer Game-Design-Elementen Elemente motivierender gestalten wollen. Ziel ist es außerdem, die Teilnehmenden des Angebots bundesweit zu einer Online-Lerngruppe, einer sogenannten Community of Practice, ähnlich einer Online-Lerngruppekurz CoP, zu vernetzen und gemeinsam langfristig an Tools digitalen Werkzeugen und der Ausgestaltung guter Lehre zusammenzuarbeiten.

Grundlage des Projekts sind die zentralen Erkenntnisse des Projekts EMPAMOS der Technischen Hochschule Nürnberg, in dem Gesellschaftsspiele mithilfe von Künstlicher künstlicher Intelligenz auf vielversprechende Strategien zur Motivation von Spielenden evaluiert wurden. Diese Erkenntnisse werden von Mitarbeitenden der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe mit zentralen Theorien und jüngster Forschung aus der Bildungswissenschaft und Hochschuldidaktik verknüpft, um ein Lehrprogramm Programm für gute und zukunftsfähige Lehre zu entwickeln. Den Kern bilden dabei die so genannten sogenannten Future Skills, also jene Kompetenzen, die in den kommenden fünf Jahren für Berufsleben oder gesellschaftliche Teilhabe deutlich wichtiger werden. Demnach fördert das Lehrprogramm Kreativität, Lösungsfähigkeit, selbstorganisiertes Handeln so wie sowie Dialog- und Innovationskompetenzen. Di2Design2 orientiert sich hierzu an den Empfehlungen des Wissenschaftsrats für eine zukunftsfähige Ausgestaltung von Studium und Lehre.

Um das im Projekt entstandene Wissen in die Gesellschaft zu transferieren, arbeiten die Verbundpartner des Projekts mit zentralen Weiterbildungsinstituten in der Hochschullehre zusammen.

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Schriftgroesse
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Verbundkoordinator

Verbundkoordinator macro

Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Lemgo

Partner

Technische Hochschule Nürnberg

Volumen

831.229,87 € (entspricht 100% Förderanteil durch BMBF)

Laufzeit

Laufzeit macro

11/2022 – 10/2024

Kontakt

Anfragen zum Projekt an:

bildungsraum@vdivde-it.de