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Blog-Eintrag vom Mai, 2023

24.05.2023. Das University:Future Festival (U:FF) widmete sich Ende April drei Tage lang den neuesten Trends und Innovationen im Bereich der Hochschulbildung. Zum Großteil digital, aber auch auf Bühnen in Berlin, Heilbronn und Bochum diskutierten etwa 3.700 Teilnehmende mit mehr als 600 Speakern in über 300 Sessions spannende Themen rund um die Frage, wie Hochschulbildung durch digitale Tools und kluge Didaktik innovativer, gerechter und studierendenzentrierter gestaltet werden kann.

NBP: Technische Komponenten und ihre Vorteile

Mittendrin: Vertreterinnen und Vertreter der Nationalen Bildungsplattform (NBP), die der Hochschul-Community die digitale Vernetzungsinfrastruktur für Bildung vorstellten. Ein besonderes Highlight war dabei der Vortrag von Dr. Renata Suter, Projektgruppe Digitaler Bildungsraum im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Sie präsentierte in anschaulicher Weise beispielhafte Nutzungsszenarien zu den einzelnen technischen Komponenten der Vernetzungsinfrastruktur. Als Funktionalitäten wurden unter anderem vorgestellt:

- einmalige Anmeldung (Single Sign-On), um auf alle vernetzten Bildungsangebote nahtlos zuzugreifen,

- persönliche Nachweise und Lernstände DSGVO-konform in der digitalen Ablage-App auf dem eigenen Endgerät speichern und verwalten,

- Personalisieren von Bildungsangeboten mithilfe der eigenen Informationen, die via Ablage-App mit den vernetzten Angeboten geteilt werden,

- Unterstützung der persönlichen Lernreise durch den individuellen Arbeitsbereich, der im sogenannten Schaufenster demonstriert wird.



Future Skills Journey: Zukunftskompetenzen in der Hochschulbildung

Wer noch tiefer in das geplante Vorhaben einsteigen wollte, konnte beim Workshop „Zukunftskompetenzen in vernetzten Bildungsräumen zugänglich machen“ das vom BMBF geförderte Projekt Future Skills Journey2 (FSJ2) kennenlernen und mit dem verantwortlichen Team über zielgruppengerechte Zukunftskompetenzen diskutieren. Wir haben die Ergebnisse der verschiedenen Break-Out-Sessions zusammengefasst:

Session 1: Welche Zukunftskompetenzen sind für Studierende (im Übergang zum Beruf) von besonderem Interesse?

Hier wurden einige digitale Kompetenzen identifiziert. Beispielhaft sei hier die Kenntnis und Nutzung von digitalen Tools (beispielsweise für Kommunikation, Datenverwaltung und eigene Organisation) genannt, aber auch die Fähigkeit, Prozesse auf digitale Transformation hin zu prüfen und anzupassen sowie Soft-Skills wie agiles Arbeiten, Reflexionskompetenz, Feedbackkultur und kritisches Denken.

Session 2: Mit welchen Produkten und Formaten können sich Hochschulen an der Entstehung des Projektes beteiligen?

Die Teilnehmenden diskutierten viele verschiedene Formate wie Live-Workshops, Videos, Interviews, Apps, Publikationen, Übungsgruppen und Weiterbildungen oder Seminarreihen. Auch eine Plattform zur Vernetzung, verschiedene Werkzeugkästen sowie Mentoring und Buddy-Building waren Thema. Auf der Wunschliste standen zudem Anleitungen zur Einbindung in die Lehre, Handlungsempfehlungen, Sprechstunden, Praxistage oder andere Austauschformate zu Inhalten wie Fallbespielen und (praktischen) Erfolgsgeschichten.

Session 3: Was braucht ein digitaler Lernort, um in der Hochschullehre genutzt zu werden?

Besonders hoben die Teilnehmenden hervor, dass eine erkennbare Didaktik, klar beschriebene Lerninhalte mit strukturierten Teilbereichen und Zielen, Elemente zur Selbstmotivation beim Lernen und eine abwechslungsreiche Methodik vorhanden sein müssen. Hierbei wurden spielerische Elemente und der umgedrehte Unterricht (engl. Flipped Classroom) als Beispiele genannt. Daneben sollte eine Selbsteinschätzung für die Studierenden, wenig Mehraufwand für Lehrende, Kommunikationsmöglichkeiten, eine Such- und Filterfunktion und ein einfacher Zugang geboten werden.

Der Workshop war eines der ersten Formate zum Austausch zwischen Schulen, Hochschulen und Vertreterinnen und Vertretern aus der Wirtschaft. Es wurde diskutiert, wie Zukunftskompetenzen über digitale Lernangebote im Rahmen der Future Skills Journey vermittelt werden können. Weitere Formate für die Community sind geplant.

Das U:FF bot eine ideale Gelegenheit, um die Vision und die Ziele der NBP mit den aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen im Hochschulbereich zu diskutieren.

Veranstaltet wurde das U:FF vom Hochschulforum Digitalisierung und von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre.

Foto: Hochschulforum Digitalisierung

Weiterführende Links zur Veranstaltung:

- Veranstaltungsbericht: University:Future Festival 2023 | University:Future Festival 2023 (hfd.digital)

- Videoaufzeichnungen der Sessions sind auf dem YouTube-Kanal des Hochschulforum Digitalisierung zu finden. Besonders gelungen: Hier finden sich auch alle Sessions sortiert nach Sprache, Format oder Stage in einzelnen Playlists.

- Bildliche Eindrücke gibt es im Flickr-Fotoalbum zum Festival.

Weiterführende Links zum Förderprojekt:

- FSJ2 auf der Website des Stifterverbandes: stifterverband.org/future-skills-journey

Projektbeschreibung FSJ2


15.05.2023. Bis Ende September sollen erste Komponenten der Nationalen Bildungsplattform (NBP) – verstanden als digitale Vernetzungsinfrastruktur für Bildung – im Status eines Minimal Viable Products (MVP) entwickelt sein. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden im Rahmen des Dynamischen Beschaffungssystems (DBS) insgesamt sechs Miniwettbewerbe durchgeführt und neun Entwicklungsteams beauftragt.

Die so gewonnen agilen Entwicklungsteams erarbeiten fünf technische Komponenten, um die Funktionsumfänge anschaulich demonstrieren zu können: digitale Identitäten, digitale Nachweise, Ablage, Datenraum und das sogenannte Schaufenster. Diese Komponenten stellen die Basis der Vernetzungsinfrastruktur dar. Mit ihnen werden zunächst sechs priorisierte Szenarien inklusive der dazugehörigen Anwendungsfälle realisiert und die Vernetzung von ersten digitalen Bildungsangeboten getestet. Ein weiteres Entwicklungsteam konnte über einen bestehenden Rahmenvertrag abgerufen werden, sodass insgesamt zehn Teams an der Verwirklichung des MVP arbeiten.

Eines dieser Teams unterstützt die Entwicklerinnen und Entwickler als Integrationsteam übergreifend bei Querschnitts-, Test- und Anbindungsaufgaben. Außerdem hilft es bei der Implementierung der technischen Komponenten und der Vernetzung der perspektivisch rund 40 Förderprojekten, die sich seit der zweiten Jahreshälfte 2022 in der Umsetzungsphase befinden.

Blick hinter die Kulissen: Entwicklungsteams „Ablage“

Die Entwicklungsteams zur digitalen Ablage der NBP sind zum Teil bereits seit November 2022 aktiv. Ihr Ziel ist es, den Nutzenden der NBP eine selbstsouveräne und Ende-zu-Ende verschlüsselte Verwaltung und Freigabe ihrer personenbezogenen Daten und Bildungsnachweisen (z.B. Lernstände und Zeugnisse) zu ermöglichen. Nach erfolgreicher technischer, fachlicher und administrativer Einarbeitung in das Projekt begann die Entwicklung der Ablage-Funktionalitäten auf Basis der Open Source-Lösung enmeshed.

Eines der beiden Teams legt hierbei den Fokus auf die Ablage-App, die auf Nutzendenseite direkt auf dem Endgerät installiert wird. In einer umfangreichen Evaluation wurde die bestehende Benutzeroberfläche der App analysiert und der Wechsel zu einer anderen Front-End Technologie (Flutter) begleitet. Daneben wurden Verbesserungsstrategien zur Anpassung des App-Designs und des Connectors auf Basis einer externen und internen Evaluation erarbeitet sowie eine Umfrage mit den Förderprojekten konzipiert. Ziel der nächsten Monate ist es unter anderem, die gesamte Benutzer-Oberfläche der App auf Basis der ausgewählten Front-End Technologie sowie der Evaluationsergebnisse neu aufzusetzen und die Funktionalitäten der App weiter auszubauen. Die ausgewählten Technologien bieten dabei größtmögliche Flexibilität, indem sie der Bildungscommunity ermöglichen, eine eigene Ablage-App zu bauen. So werdend Unabhängigkeit und Innovationen im Bildungsbereich gefördert.

Das Dynamische Beschaffungssystem im Überblick

Dynamik hat sich bewährt. Nach über zehn Monaten Praxis in der Ausschreibung von sechs Miniwettbewerben hat sich das Verfahren als passendes Vergabeinstrument zur effizienten Beschaffung der modularen Komponenten der Vernetzungsinfrastruktur erwiesen. Die Vielfalt an bezuschlagten Unternehmen zeigt zudem, dass ein diverses Bieterfeld von kleinen Unternehmen bis hin zu großen Firmen sowohl im In- als auch im Ausland angesprochen werden konnte.

Grafik: VDI/VDE Innovation und Technik GmbH

Weiterführende Links:

- Hintergrund zu den technischen Komponenten

- Dynamisches Beschaffungssystem

- Aktuelle Förderprojekte (Umsetzungsphase)




TOERN2 im Interview

10.05.2023. Diese Woche für Sie im Interview:

Das Förderprojekt TOERN2 – Freie Lernmaterialien für die Hochschullehre finden, erstellen und nutzen. Unsere Fragen beantwortete Margret Plank, Leitung Lab Nicht-Textuelle Materialen an der Technischen Informationsbibliothek (TIB).

Aktuell befinden sich rund 40 Forschungs- und Entwicklungsprojekte in der zweijährigen Umsetzungsphase. Die Projekte entwickeln untereinander kompatible Lern- und Lehrangebote für das Ökosystem der Nationalen Bildungsplattform (NBP). Was sind ihre Ziele und welche Herausforderungen haben sie auf dem Weg dorthin zu bewältigen? Wir haben für Sie bei den Projekten nachgefragt.

Was ist der Mehrwert Ihres Projektes und was hebt Sie von anderen Projekten in dem Fachgebiet ab?

Noch immer ist es für Lehrende an Hochschulen schwierig, kostenlose und frei zugängliche Lernmaterialien – sogenannte Open Educational Resources (OER) – zu erstellen, zu finden und zu nutzen. Hier setzt das Projekt TOERN2 an. Zum einen binden wir die Plattform „twillo“ an die Nationale Bildungsplattform (NBP) an. Sie bietet einen stetig wachsenden Pool von OER-Hochschulmaterialien, die dann allen Nutzenden der NBP unkompliziert zur Verfügung stehen. Zum anderen binden wir den auf OER spezialisierten Suchindex „OERSI“ mit seinen aktuell rund 70.000 Bildungsmaterialien (Stand April 2023) an die NBP an.

Darüber hinaus wollen wir twillo und OERSI durch eine mehrsprachige Suche und Filter erweitern und über standardisierte Metadatenformate bereitstellen. So werden die Lerninhalte international und einheitlich auffindbar. Außerdem wird in TOERN2 ein lernpfadorientiertes Fortbildungsprogramm zur Erstellung und Nutzung von OER konzipiert und umgesetzt.

Und wir denken den Grundgedanken von OER zu Ende, in dem wir alle entwickelten Lösungen und Inhalte frei zur Verfügung stellen. Durch die Verknüpfung beider Infrastrukturen mit der NBP möchten wir einen wichtigen Beitrag für einen freien Zugang zu Bildung, Information und Wissen im Hochschulbereich leisten.

Was sind aktuell die größten Herausforderungen im Projekt?

Allgemein ist es schwierig, Lehrende dazu zu motivieren, ihre eigenen Lehrmaterialien unter einer offenen Lizenz zu teilen. Bisher haben sie dadurch nur wenige Vorteile. Wenn, dann sind sie meist nur von ideeller Natur, wie beispielsweise einen Beitrag zu offener Bildung zu leisten oder sich den eigenen Wunsches nach Kollaboration und Austausch zu erfüllen. Um die Erstellung von OER als gelebte Praxis in der Hochschule zu etablieren, bedarf es jedoch struktureller Mehrwerte. Denkbar wäre eine Anrechnung auf den Umfang der Lehrverpflichtung oder die Berufserfahrung der Lehrenden. Außerdem sehen wir immer wieder, dass die Lehrenden unsicher sind bezüglich rechtlicher, technischer und didaktischer Fragen, weshalb sie letztendlich oftmals doch keine OER-Materialen produzieren.

In unserem Projekt stehen wir aktuell vor der konkreten Herausforderung, die Lernumgebung für das digitale Fortbildungsprogramm zu entwickeln. Diese möchten wir nicht nur funktional und ansprechend gestaltet, sondern auch mit einem System ausstatten, welches digitale Zertifikate oder Lernabzeichen (sogenannte Badges) vergeben kann. Die in der Konzeptions- und Validierungsphase genutzte Software zur Erstellung eines ersten Lernbereichs für das Fortbildungsprogramm konnte an den Prototypen der NBP angebunden werden. Nun müssen wir prüfen, ob wir mit den zur Verfügung stehenden Funktionen auch die interaktiven Lerninhalte umsetzen können.

Was war Ihr bisher größtes Erfolgserlebnis seit Beginn des Projektes?

Das größte Erfolgserlebnis im Projekt war der Moment, in dem die digitale Lernumgebung erstmals an den Prototypen der NBP angebunden und ein im Fortbildungsprogramm generiertes Badge an die Ablage App der NBP übertragen werden konnte.

Was planen Sie in dem Projekt für die Zukunft?

Ziel ist es, noch stärker mit unseren Nutzerinnen und Nutzern in Kontakt zu kommen und eine OER-Gemeinschaft – insbesondere von Lehrenden und Lernenden aus dem Hochschulbereich – zu etablieren.

Perspektivisch möchten wir weitere Kurse, beispielsweise im Bereich Data Skills, über unsere Lernumgebung bereitstellen und an die NBP anbinden. Darüber hinaus werden wir viele neue Kooperationen eingehen, um den Suchindex OERSI kontinuierlich um qualitativ hochwertige OER zu erweitern.

Und letzendlich wünschen wir uns natürlich, dass OERSI, twillo, unser Weiterbildungsprogramm und die NBP national etabliert und international bekannt werden.

Was erwarten Sie von der NBP?

Von der NBP allgemein erwarten wir, dass sie dazu beiträgt, dass Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, Lehrende und Lernende institutionsübergreifend zusammenarbeiten können. Wir erhoffen uns, dass sie einen übersichtlichen, zentralen und bedarfsorientierten Einstieg in die Weiterbildung bietet und dabei flexible Bildungsbiografien unterstützt.

Durch die Vernetzung von OERSI und twillo mit der NBP wünschen wir uns, dass das Thema OER an Bedeutung gewinnt und wir mehr Lehrende dazu ermutigen und befähigen, OER-Materialien selbst zur erstellen und zu teilen.

Foto: Margret Plank, Leitung Lab Nicht-Textuelle Materialen an der Technischen Informationsbibliothek (TIB)
Fotonachweis: privat

Weitere Informationen zum Projekt:

- Projektbeschreibung TOERN2: Freie Lernmaterialien für die Hochschullehre finden, erstellen und nutzen


 

GINI2 im Interview

04.05.2023. Diese Woche für Sie im Interview:

Das Förderprojekt GINI2 – Intelligente Musiklehre im Interaktiven Lernraum mittels Smartphone. Unsere Fragen beantwortete Dr. Dirk Werth, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Gründungsdirektor des August-Wilhelm-Scheer-Instituts für digitale Produkte und Prozesse.

Aktuell befinden sich rund 40 Forschungs- und Entwicklungsprojekte in der zweijährigen Umsetzungsphase. Die Projekte entwickeln untereinander kompatible Lern- und Lehrangebote für das Ökosystem der Nationalen Bildungsplattform (NBP). Was sind ihre Ziele und welche Herausforderungen haben sie auf dem Weg dorthin zu bewältigen? Wir haben für Sie bei den Projekten nachgefragt.

Was ist der Mehrwert Ihres Projektes und was hebt Sie von anderen Projekten in dem Fachgebiet ab?

Während der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, dass es Musiklehrenden schwer fällt, digitale Lehrformate zu erstellen. Entweder, sie nutzen komplex produzierte Videos oder simple Webinarlösungen. Woran es fehlt, sind einfach zu bedienende und kostengünstige Lösungen für die musikalische Bildung. Lehrenden sollten unter geringem technischen sowie mediendidaktischen Aufwand digitale Lerninhalten erstellen können. Hier setzen wir mit dem Projekt GINI2 an. Die intelligente und KI-gestützte App GINI soll Musiklehrende durch den Erstellungs- und Produktionsprozess von digitalen Lerninhalten leiten. So können Lehrende komfortabel und ohne technische Vorkenntnisse hochqualitativen digitalen Content erstellen. Außerdem soll die App, innovative Technologien, wie Tiefensensoren oder haptische Handschuhe, in die Produktion einbeziehen können, sodass die digitalen Lerninhalte zusätzlich sensorische Informationen bieten.

Was sind aktuell die größten Herausforderungen im Projekt?

Derzeit fordert uns natürlich die Entwicklung des KI-gestützten Assistenten. Dieser sollte die Musiklehrenden dabei unterstützen, digitale Lerninhalte zu erstellen und dabei innovative Technologien, wie die Tiefensensorik zur Verbesserung des haptischen Lernens, berücksichtigen. Darüber hinaus beschäftigt uns, dass sich während der Live-Übertagung im digitalen Kollaborationstool die Klänge der Instrumente zwischen den Musiklehrenden und -lernenden verzögern.

Was motiviert Sie, wenn es mit dem Projekt gerade nicht so richtig vorangeht?

Wenn wir sehen, mit welchen Herausforderungen sich Musiklehrende aktuell auseinandersetzen müssen, wenn sie digitalen Lerncontent produzieren und bereitstellen möchten, treibt uns das unheimlich an. Es zeigt immer wieder, dass wir dran bleiben und unsere Tools weiterentwickeln müssen, um die Lehrenden an den richtigen Stellen zu unterstützen.

Foto: Dr. Dirk Werth, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Gründungsdirektor des August-Wilhelm-Scheer-Instituts für digitale Produkte und Prozesse
Fotonachweis: August-Wilhelm-Scheer-Institut

Weitere Informationen zum Projekt:

- Projektbeschreibung GINI2: Intelligente Musiklehre im Interaktiven Lernraum mittels Smartphone

- Website: www.aws-institut.de/gini2